1. Bezirksliga Herren 120 Wurf - Saison 2018/19




Mannschaften

SK Markranstädt II

BSC Motor Rochlitz

LSG Löbnitz

Post SV Leipzig

SSV 1952 Torgau

SV Leipzig 1910 II

TSV Rot Weiß Brandis

BSG Chemie Leipzig

SV Eintracht Sprotta II

KSV Blau Gelb Taucha II


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 Pl. Mannschaft MP +P    -P  
1. SK 1990 Markranstädt II. (N) 93

26

10

2. KSV Blau-Gelb Taucha II. (A) 87,5 25 11
3. LSG Löbnitz (N) 81,5 22 14
4. BSC Motor Rochlitz 74,5 19 17
5. Post SV Leipzig 72 19 17
6. SV Leipzig 1910 II. 69 17 19
7. SSV 1952 Torgau 71 15 21
8. TSV Rot Weiß 90 Brandis 62,5 15 21
9. BSG Chemie Leipzig 57,5 13 23
10. SV Eintracht Sprotta II. 51,5 9 27

18. Spieltag, 23.03.2019

Post SV Leipzig -  SK Markranstädt

                                 2 -  6

                          3089  -  3154

 

Markranstädt II. ist damit Bezirksmannschaftsmeister und Aufsteiger in die 2. Verbandsliga.

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Bezirksmannschaftsmeister

 

Es ist vollbracht. Mit einem Sieg im letzten Spiel hat die 2. die nötigen Tabellenpunkte geholt und damit den Durchmarsch in die 2. Verbandsliga festgemacht.

Erstmals holen wir auch eine Titel. Als Aufsteiger krönen wir eine sehr gute Saison mit dem Bezirksmannschaftsmeister-Titel.

Im letzten Spiel, auswärts beim Post SV, musste nochmal alles gegeben werden. Die Konstellation war klar, wir brauchten ein Unentschieden, um sicher zu gehen. Das Taucha parallel in Torgau Mannschaftsbahnrekord spielt, konnte man zwar so nicht einplanen, ist aber dann doch passiert. Die Aufstellung wurde also konsequent auf das Ziel 4 Mannschaftspunkte ausgerichtet. Am Start Sebastian (537) und Sascha (532) lösten die Aufgabe souverän und holten die halbe Miete, ohne dabei zu irgendeinem Zeitpunkt in Gefahr zu sein. In der Mitte konnten somit Tobias (533) und Sven (552) den Sack bereits zu machen. Tobias hat diesmal die wichtigen Kegel getroffen und war nach 3 Sätzen im Ziel. Sven sah sich auf der ersten Bahn 4 Naturneunern im Abräumen in Folge gegenüber, so dass der erste Satz auch nach Holz deutlich flöten ging. Doch heute war wieder Sahnekegeln angesagt. Alle 3 Folgesätze gingen an Sven, und im letzten Satz revanchierte er sich mit 3 Naturneunern in Folge im Abräumen, was letzte Zweifel am Matchausgang beseitigte. Damit war der Plan aufgegangen, die Tabelle finalisiert und der Titel eingefahren. Am Schluss spielten Steffen G. (505 - den MP knapp verpasst) und Tino (495 - Haken an die letzte Bahn) und hielten den Kegelvorsprung solide im Plus, so dass auch dieses Spiel insgesamt für uns entschieden war. So blieben wir auch im sechsten Auswärtsspiel in Folge ungeschlagen.

Rückblickend war es eine Top-Saison, die gekennzeichnet war von leichten Schwankungen, einem wackligen Beginn und einer starken Schlussphase. Vor allem die knappen Spiele auswärts konnten (bis auf das in Brandis) alle, auch wenn auf Messers Schneide stehend, gewonnen werden. Und: wir konnte gegen die direkten Gegner in der Tabelle alle Spiele gewinnen, während wir gegen die vermeintlich leichteren Gegner speziell zu Hause immer mal geschwächelt haben. An der Konstanz muss insgesamt gearbeitet werden. Wir stellen 3 Spieler unter den Top10 der Einzelwertung. Vorneweg erneut Basti auf Platz eins (06.04. in Torgau) und auch Sascha und Tobias haben sich damit für die Einzelmeisterschafts-Vorläufe qualifiziert (06.04. in Brandis).

Damit geht die lange Saison noch nicht zu Ende. Wir spielen noch den Günter-Jordan-Pokal mit. Erste Runde am 27.04.19 zu Hause gegen Sprotta.

Und dann in der nächsten Saison schauen wir uns das in der 2. Verbandsliga mal an.

Bis dahin verabschieden wir uns von den geneigten Lesern und bedanken uns für die Unterstützung und Daumen drücken usw. IB


17. Spieltag, 09.03.2019

SV Einheit Sprotta II. -  SK Markranstädt

                                 4 -  4

                          3181  -  3251

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Soviel zum Thema Papierform

Vorletzter Spieltag, Tabellenführer tritt beim Tabellenletzten (feststehender Absteiger) an.

Papierform sagt alles aus, die Vorhersagen diverser Befragter außerhalb der Mannschaft und auch des Vereins sind eindeutig.

Und dann: wieder sind die Markranser die Experten für Spannung bis zum Schluss.

Wir trafen auf eine heute wieder gut aufgelegte Sprottaer Truppe, die für sich nochmal ein schönes Heimspiel machen wollte. Sie wurden am Ende belohnt mit einem richtig erkämpften Unentschieden.

Wir hatten vorne eigentlich (fast) alles richtig gemacht. Basti wieder mal on fire (612 EBR U23) holte mal schnell hundertunddrei Kegel. Sven kam auf einer seiner guten Bahnen heute leider nicht hin, Tino nach 2 Bahnen eingewechselt, hatte es schwer, sofort ins Spiel zu finden. So ging der Mannschaftspunkt bei 507 gegen 526 an die Heimmannschaft. Trotzdem ein satter Vorsprung für die nächsten Starter. Ingolf (534) machte es sich nach sehr guter Startbahn schwerer als nötig, profitierte aber von 17 Fehlwürfen des Gegenspielers und holte somit Mannschaftspunkt 2 und einige Kegel. Tobias (521) tat sich überraschend schwer, verlor die ersten beiden Sätze, gewann die dritte Bahn dann noch (quasi geschenkt) mit einem Kegel und hatte aber noch viele Hölzer zu machen. Er machte sie mit Unterstützung des Gegenspielers, bis zum vorletzten Wurf war Gleichstand erreicht, beide Spieler noch je einen Kegel stehen. Dieser hätte zur Mannschaftspunkteteilung gereicht. Hätte, leider wich der Kegel dem Wurf von Tobias aus. Der Heimspieler machte es besser. Überhaupt spielte der heute 50 Kegel über dem Saisondurchschnitt (auch wenn es trotzdem sicher eine lösbare Aufgabe war). Somit war statt Spielvorentscheidung nun ein 2:2 im Protokoll. Der Kegelvorsprung war satt. Aber es brauchte noch einen Punkt. Und der wollte heute nicht zu uns kommen. Sascha (557) hielt uns lange dabei, dann erwischte sein Gegenspieler die letzte Bahn richtig, und da war er weg, der Punkt. Marc (520) hatte auch eine starke Startbahn, gab aber Vorsprung und Momentum ab der 2. Bahn kontinuierlich an den Gegenspieler ab. Somit ging auch ein 4. Duell heute an die Heimmannschaft.

Im Endeffekt muss man sagen, es hätte auch noch schlimmer kommen können. Ein Riesenergebnis und der 2. Punkt etwas mit Glück stehen im Protokoll. Natürlich, es hätte auch ein Sieg werden können, wenn hier und da (speziell im Spiel ins volle Bild) etwas mehr Genauigkeit oder Glück gewesen wäre. Oder eben dieser eine letzte Kegel einfach mal vor die Kugel gelaufen wäre. Hätte, wenn und könnte wäre. Fakt ist, der Nachmittag war insgesamt trotzdem ein richtig toller. Alle mitgereisten Spieler konnten noch nachspielen und es war Zeit, alte Bekanntschaften zu besprechen und zu begießen. Und da wir einen richtig tollen Fahrer samt Kleinbus hatten, sind auch alle trotz leichter individueller Schwächephasen gut dorheeme angekommen. Wir haben auch keinen Grund, dem Ganzen lange nachzutrauern. Immer noch sind wir Herr des Verfahrens, müssen unser Zeug machen, dann ist es egal, wie Taucha in Torgau (aktuell sehr stark) spielt. Fakt ist, mit einem Unentschieden und mehr sind wir durch, bei Niederlage muss Taucha gewinnen, Unentschieden reicht ihnen nicht, da wir 5,5 Mannschaftspunkte mehr haben. Also dann auf zum Post SV und die Ernte einfahren

Vorab wünschen wir Basti und Tino beim Vorlauf zur Stadteinzelmeisterschaft maximale Kampferfolge. Es geht zu Chemie Leipzig früh ab 09:00 (Basti), 11:00 Uhr (Tino) und zwischendrin der Felix aus der ersten. Wer Zeit findet, anfeuern ist erwünscht. IB


16. Spieltag, 02.03.2019

BSG Chemie Leipzig -  SK Markranstädt

                                 3 -  5

                          3057  -  3084

 

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korrigierte Einzelwertung Stand 16. Spieltag:

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Glanzloser Auswärtssieg - Meilenstein Nr. 1 gesetzt

Wichtiger, hart erarbeiteter Auswärtssieg bei Chemie Leipzig ist das Ergebnis des 16. Spieltages für die 2. Markrans. Mit nur 11 Satzpunkten ist es gelungen, die Tabellenpunkte mit nach Hause zu nehmen. Damit fehlt noch ein Sieg und ein wenig Mathematik, um das Spieljahr ganz vorne zu beenden.

Die Durchgänge wurden alle mit jeweils 1:1 beendet. Die Gesamtkegelzahl konnten wir über das ganze Spiel im positiven Bereich halten, was den Ausschlag am Ende gab. Es hätte aber, wenn man den Spielverlauf sieht, viel einfacher sein oder eben auch in die andere Richtung enden können.

Am Start Sven (542) und Marc (486) sahen sehr souverän aus. Nach 3 Bahnen waren ein Mannschaftspunkt und knapp 100 Kegel im Plus eingefahren. Marc hatte noch die Chance, auch den 2. Punkt für uns zu machen. Doch es kam anders. Beide Schlussbahnen von uns gingen in die Fremde und der Kegelvorsprung schmolz auf 37 Kegel. Mitte mit Sebastian (531) und Tino (498) ein ähnliches Bild. Basti machte nach 3 Bahnen den Punkt und die Gesamtholzzahl lag zu dem Zeitpunkt bei rund 50 vor. Auch hier holte die Heimmannschaft auf der letzten Bahn nochmal 35 Kegel zurück, so dass nun ein 2:2 mit 17 Kegeln für uns stand. Unser Schlusspaar Sascha (513) und Steffen (nach 2 Bahnen Tobias / zusammen 515) hielt dem Druck schlussendlich Stand und hob den Kegelvorsprung nochmal auf final 27 Kegel. Auch hier war es wichtig, dass Sascha nach 3 Bahnen den Punkt eingefahren hatte. Auch Tobias fand nach Einwechslung schnell in die Spur und gab keinen weiteren Kegel an den heute stark aufspielenden Heimstarter mehr ab.

Alles in allem ein Big Point, insbesondere wenn man die Spieltagesergebnisse anschaut. Ansonsten keine Glanzleistung, aber wieder wurde gezeigt, dass wir auch solche Spiele auf unserer Seite halten können und am Ende die Tabellenpunkte holen. Und nur das ist aktuell wichtig. Somit stehen wir weiter auf der Pole-Position. Nächster Stop ist der kommende Samstag in Eilenburg bei SV Sprotta II. Diese Bahn haben wir in guter Erinnerung, was aber kein Grund für Überheblichkeit oder Lässigkeit sein darf. Also, nochmal alles raushauen und den nächsten Schritt machen. 2 Schritte sind es noch bis in die nächste Etage. Wir schauen nur auf uns. Wenn wir uns keinen Ausrutscher mehr leisten, ist die Nummer durch und die Mathematik wird nicht benötigt. IB


15. Spieltag, 09.02.2019

BSC Motor Rochlitz -  SK Markranstädt

                              3 -  5

                        3110  -  3138

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Die Spannung bis zum Schluss gehalten

 

Da waren es nur noch 3 Spiele. Nach dem 15. Spieltag haben wir 2 Punkte Vorsprung und nunmehr noch 3 Auswärtsaufgaben zu erledigen. Die heutige wurde mit Bravour gelöst.

Auf den sehr selektiven Bahnen in Rochlitz erzielten wir in einem sehr spannenden Spiel, welches in alle Richtungen hätte ausgehen können, einen wichtigen 5:3-Erfolg. Damit konnten wir uns für die Hinspiel-Niederlage auf unseren Bahnen revanchieren. Und ja, bei Betrachtung des Spielprotokolls, der Kegelgott hat ein wenig mehr in unsere Richtung geschaut. Der Spielverlauf war denn auch sehr interessant und die Duellausgänge waren etwas anders, als man das im Vorherein erwartet hätte. Am Start spielte Sebastian (533) gegen Thomas Kosta (536). Dieser hatte einen richtig guten Tag, fand im Abräumen immer wieder die guten Anwürfe und auch Neuner. Sebastian spielte ordentlich, fand aber nicht die richtige Konstanz auf dieser Bahn, büßte auf der 2. Bahn wegen 9/9/8 des Heimspielers auf die letzten 3 Würfe zu viele Kegel ein und zog am Ende den Kürzeren. Sven (486) hatte nach 2 Bahnen eigentlich alles noch gut im Griff gegen einen heute unter seinen Möglichkeiten spielenden Wolfgang Hofmann. Bahn 3 sollte dann aber einen Bruch bringen, der bis zum Schluss nachwirkte. So ging auch dieser Punkt an Rochlitz. Damit war ordentlich Druck auf dem Kessel für unsere weiteren Spieler. Eine solche Situation hatten wir dieses Jahr noch nicht. In der Mitte Tobias (518) gegen Werner Hofmann am Anfang mit 2 mäßigen Bahnen. Aber ab Bahn 3 im Mittelpaar zogen die Markranser generell an. Tobias schob 281 nach und holte uns den ersten Punkt und diverse Kegel, die am Ende wichtig werden sollten. Steffen G. (543 - Tagesbestwert) gegen Robert Richter begann sein Spiel auch etwas zäh und lag, wenn auch knapp, nach 2 Bahnen 0:2 zurück. Jetzt kam es drauf an, um uns im Spiel zu halten, musste was passieren. Und das tat es auch. 2 weitere konstante Bahnen später, denen der Heimakteur nichts entgegensetzte, war der Ausgleich bei den Punkten hergestellt und 25 Kegel im Plus verbucht. Für die Schlusspaarung ging es also fast von vorne los. Sascha (528) spielte gegen Axel Funk 3 konstante Bahnen, lag auch 2:1 vorne. Die letzte Bahn war dann für den Mannschaftspunkt ein wenig zu dünn. Grip-Probleme taten das Ihrige dazu. Bei den Kegeln gab Sascha nur 8 ab, was letztendlich mit für uns entschied. Zu dem Zeitpunkt war die Party bereits auf den Nachbarbahnen für uns entschieden. Tino (530) - vom Fließband direkt ins Schlusspaar gesetzt - zeigte sich heute als die richtige Entscheidung für diese Aufgabe. Gegen Ronald Horn (nominell einer der stärksten Heimakteure) setzte er sofort Akzente, holte Satz 1 und lies sich auch von einer schwachen 2. Bahn nicht beirren. Auch er ging 2:1 in Führung. Somit war auf der letzten Bahn alles an Endergebnissen möglich. Nervenstark und konsequent holte er auch noch den letzten Satz nach Markranstädt, was im Endeffekt das 5:3 für uns bedeutete.

Somit erzielen wir einen wichtigen Auswärtssieg mit einem guten Gesamtergebnis.

In der Tabelle haben wir 2 Punkte vor, also quasi fast ein 'Freispiel'. Nichtsdestotrotz wollen wir auch im nächsten Spiel bei Chemie Leipzig so kompakt auftreten wie die letzten Auswärtsspiele. Und dann sollte auch dort was gehen, auch wenn Chemie im Zugzwang steht und alles tun wird, das Spiel zu gewinnen. Daher gilt - wie immer - das nächste Spiel ist das wichtige Spiel. In dem Sinne, bis in 3 Wochen. IB


14. Spieltag, 02.02.2019

SK Markranstädt   :   LSG Löbnitz

                            8   :   0

                      3584   :   3325

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Letztes Heimspiel der Saison noch mal satt gezogen

 

Das war es, unser letztes Heimspiel der Saison. Der Spielplan will es so, dass wir nun noch viermal in die Fremde fahren. Und die Mannschaft hat noch mal groß aufgespielt und gezeigt, dass sie dorheeme eine Macht sein kann und (zumeist) auch ist. Mit 4 x über 600 in den ersten 2 Spieldurchgängen wurden die Weichen zeitig auf Sieg gestellt, der am Ende glatt mit 8:0 und 17 Satzpunkten / 257 Überholz an uns ging. Zu Gast war der Viertplatzierte, die LSG Löbnitz. Aber wie auch alle anderen Vereine aus der oberen Tabellenhälfte taten sie sich schwer und fuhren ohne Zählbares, aber mit ordentlich Kegeldifferenz nach Hause.

Am Start Sven (607 PBL im Wettkampf) und Sebastian (609) holten bis auf den jeweils letzten Satz alles, was zu holen war und auch ordentlich Kegel auf die Habenseite. Die Mitte (Marc 617) und Tobi (606) zog genauso durch, mit Ausnahme des dritten Satzes ging alles auf die linke Protokollseite. Was für ein Start, da war das Spiel natürlich durch. Es blieb für das Schlusspaar somit nur die Aufgabe, die Bilanz so richtig aufzuhübschen. Sascha (590) blieb kurz unter der 600 stehen, allein Ingolf (555) kam heute nicht mal in die Nähe der Marke.

Dafür wurde es ein lecker Endergebnis zur Feier des Tages. Auch diese beiden Mannschaftspunkte wurden verbucht und das zweite 8:0 dorheeme war amtlich.

Ein toller Abschluss unserer Heimbilanz, die natürlich einige kleinere Negativpunkte aufweist. Abgehakt - weiter geht's. In der Tabelle sind wir weiterhin knapp vorne, haben aber mit den folgenden Spielen potentiell das schwerere Restprogramm gegenüber den anderen. Mannschaftspunkte sind wir fett vorne, auch die direkten Duelle sind durchweg alle für uns aus gegangen. Also, auf geht's in die Ferne: Rochlitz, Chemie, Sprotta (in Eilenburg) und Post SV - in der Reihenfolge und Spiel für Spiel - wir kommen! Und haben es selber in der Hand. IB 


13. Spieltag, 19.01.2019

SK Markranstädt   :   SSV 1952 Torgau

                          2   :   6

                    3399   :   3504

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Auf dem falschen Fuß erwischt

 

Ja, auch der Tabellenletzte kann kegeln. Wie schon am 6. Spieltag lieferten wir nach einer sehr guten Auswärtsleistung eine eher bescheidene Heimleistung ab und verloren somit verdientermaßen relativ glatt mit 2 : 6. Auch die Kegeldifferenz spricht Bände.

Alles in allem spielt der Gast Mannschaftsbestleistung, bringt 3x 600+ ins Protokoll. Auch wenn dies sicher eine Leistung ist, die wir auch können, so war dies heute zu keinem Zeitpunkt der Fall. Mit dünner Personaldecke und einigen körperlichen Unpässlichkeiten konnten wir nicht an unsere Normalform heranreichen. Tobias mit 604 wieder stark und Sven (538 - mit viel Rücken) brachten einige Kegel Vorsprung. Aber schon hier war der Gast präsent. In der Mitte Tino (538 - heute eher dünn mit wenig Fortune) und Sebastian (589 - wie in Taucha mit Leistenproblemen, somit nicht mit gewohntem Ergebnisbeitrag) hielten das 2:2, aber die Hölzer wechselten nach Torgau. Am Schluss Ingolf (586 - mit 2 Kegeln am Mannschaftspunkt gescheitert) und Steffen G. (544 - viel Krampf und wenig Konstanz) hatten den 1212 vom Schlußpaar des Gastes nichts entgegenzusetzen. Damit war ein sehr gebrauchter Nachmittag amtlich. Für Torgau ein sehr wichtiger Sieg im Abstiegskampf. Schon interessant, dass wir uns gegen die Mannschaften der unteren Tabellenhälfte so schwer tun dorheeme. Uns fehlt einfach die Beständigkeit in der Breite aller Spieler. Nur 2 - 3 gute Zahlen sind, auch in der Bezirksliga, auf unserer Bahn zu wenig. Was soll's, heute hatten wir keine anderen Möglichkeiten. Es lief wenig, kein Glück, viel Pech und hier und da ausgehendes Talent in den wichtigen Situationen. Nun ist erst mal 2 Wochen Ruhe. Also, durchatmen und sammeln, dann auf ins letzte Heimspiel und noch mal zeigen, was wirklich geht. IB

 

Nachtrag nach Abschluss Spieltag:

Auch die Post patzt daheim, Taucha gewinnt knapp in der Fremde, Löbnitz wollte nicht auswärts gewinnen. Also alles wieder auf Anfang. Wir bleiben leicht vorne, auch wenn das nichts heißen mag. Mal schauen, wer es am Ende wirklich am meisten will....
  


12. Spieltag, 12.01.2019

KSV Blau-Gelb Taucha II. -  SK Markranstädt

                                        2  -  6

                                  3040  -  3152

 

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Perfekter Einstand ins neue Jahr - Auswärtssieg beim Tabellennachbarn eingefahren

 

Vorweg: allen geneigten Lesern sei hiermit ein gesundes neues Jahr gewünscht. Mögen eure Wünsche (privat, beruflich, sportlich) sich so weit wie möglich / nötig alle erfüllen. Wir hoffen, alle sind gut und unfallfrei (Getränkeunfälle sind hier mal ausgenommen) ins neue Jahr gekommen. Maximale Erfolge und Gut Holz, wo auch immer ihr auf die Bahnen geht.

 

Mit einem verdienten Auswärtssieg endet der 12. Spieltag für die II. Markrans.

In Taucha, beim direkten Tabellennachbarn, auf einer Platten-Bahn (!), wo wir in der Mannschaftsbesetzung so noch nie zu Gast waren. Wir haben eine sehr gute Leistung gezeigt und an diesem Tag auch den Gastgeber auf dem falschen Fuß erwischt. Weil, das gehört zur Wahrheit dazu, die gezeigte Leistung nicht dem eigentlichen Leistungsvermögen des Gastgebers entspricht. Wir gingen vom Setzen her aggressiv zu Werke und das ging (mit freundlicher Unterstützung vom KSV Blau-Gelb Taucha.) perfekt auf.

PS: wer diese Zeilen vor ein paar Wochen in nahezu identischer Form gelesen hat, ja der hat ein gutes Gedächtnis und sie treffen auch auf diesen Spiel vollumfänglich zu.

Es lief im Prinzip wie beim Auswärtssieg beim SV Leipzig 1910.

Am Start sollten Sebastian und Tino ordentlich Druck aufbauen und die ersten Nadelstiche setzen (Mannschaftspunkte und Kegel holen). Dies klappte bedingt, es schien ein zäher Tag zu werden. Sebastian quälte sich zum Mannschaftspunkt (512) und erlebte einen gebrauchten Tag. Tino tat sich auch schwer, blieb aber am Gastgeber dran, kam aber nicht mehr vorbei. Somit 1:1 und ein überschaubarer Vorsprung bei den Kegeln. In der Mitte gingen Steffen G. (mit gaaaaanz weiter Anreise aus den alten Bundesländern kommend) und Tobias auf die Bahn. Mit 531 und 537 boten sie keine Angriffsfläche, die Spieler der Heimmannschaft zeigten einiges an Nerven, was uns beide Mannschaftspunkte und in Summe 65 Kegel Plus brachten. Am Schluss war es wieder mal an Marc (537) und Sascha (547), den Sack fest über den beiden Tabellenpunkten zuzubinden. Auch hier ließen sich die Markranser auf kein Geplänkel ein, hielten immer dagegen (=> Marc) bzw. zogen einsam ihre Kreise (=>Sascha) und -auch wenn Marc seinen Punkt knapp verpasste gegen den Tagesbesten Heimstarter (552) - erspielten ein souveränes, zu keiner Zeit gefährdetes Endergebnis von 6:2. Dies ist, speziell auf der Bahn bei dem Gegner, ein richtiger Big-Point. Sicher kein überragendes Ergebnis, aber eine schön geschlossene Mannschafts-leistung, die den Gastgeber heute um ganze 112 Kegel auf Distanz gehalten hat. Damit sind wir, da der Post SV leicht geschwächelt hat, auf Tabellenplatz 1 vorgerückt. Nun gilt es, wieder in den Rhythmus zu finden und die Spiele immer mit der nötigen Ruhe, Lockerheit und Ernsthaftigkeit anzugehen, um diesen Anblick für alle auch bis zum Ende der Saison aufrecht zu erhalten. Auf geht's, II. Markrans! IB

 


11. Spieltag, 15.12.2018

SK Markranstädt   :   TSV Rot Weiß 90 Brandis

                            4   :   4

                      3608   :   3532

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Mit einem Unentschieden dem Jahresende entgegen

 

Am 11. Spieltag kam es in Markrans zu einer Doppelbegegnung vom SKM gegen die Sportfreunde aus Brandis. Früh die 1. Senioren und am Nachmittag die 2. Männer. Und der Spielverlauf glich sich exakt wie das Endergebnis. Beide Partien gingen 4:4 aus.

Die 2. hatte dabei sicher zu jeder Zeit ihre Möglichkeiten, das Spiel für sich zu entscheiden. Am Ende fehlte exakt ein Kegel, um den fehlenden dritten Mannschaftspunkt zu holen. Trotzdem bleibt festzuhalten, dass die Gäste sehr stark gespielt haben, Mannschaftsbestleistung erzielten und beim Setzen ein glückliches Händchen (und hier und da wohlwollende Unterstützung der Hausherren) hatten.

Am Start verpasste Steffen (571) nach 2:0-Satz-Führung, den 3. Satzpunkt zu machen. Auch die Hölzer blieben hier und da stehen, so dass er sich knapp geschlagen geben musste. Sebastian war wieder voll on fire. Nach 3 Bahnen standen 530 auf der Anzeige. Historisches lag in der Luft. Dann konnte er aber das Wahnsinns-Niveau auf der Schlussbahn nicht mehr ganz halten, trotzdem steht mit 676 ein neuer  Einzelbahnrekord für die U23 an der Tafel. Da hatte der Gastspieler keine Chance und gab über 100 Kegel ab. In der Mitte zog Tobias wieder eine starke Partie. Erst bei 634 blieb das Zählwerk stehen. Sein Gegner spielte starke 617, so dass die Leistung für den Mannschaftspunkt auch nötig war. Tino kam heute nicht in die Spur, so dass nach der 1 Bahn Marc übernahm. Auch er musste erstmal reinfinden, und so waren die ersten beiden Bahne weg. Er steigerte sich deutlich, konnte aber gegen die 166-ger Schlussbahn vom Gastspieler nichts mehr ausrichten. Somit stand es 2:2 bei sattem Holzvorsprung. Am Schluss hatte Ingolf (578) einen zähen Tag erwischt. Es ging nicht wirklich vorwärts, während es auf der Nachbarbahn ordentlich krachte. Der Gast spielte 602 und holte den Punkt. Somit war Sascha die letzte Instanz, den Sieg noch nach Markrans zu holen. Auch sein Gegner spielte starke 602 Kegel. Es entschied sich auf den letzten Würfen. Nach 2:1-Satzführung brauchte es 2 Neuner oder der Gast räumt das Bild (1-2-4-8) im letzten Wurf nicht vollständig ab. Er räumte und der goldene Wurf vom Sascha traf nur 6 Kegel. Somit konnte er nicht mehr ausgleichen und es fehlte der berüchtigte eine Kegel, der ihm den Mannschaftspunkt gebracht hätte.

Trotzdem wäre es vermessen, reinweg von einem glücklichen Punkt für Brandis zu sprechen. Sie haben die angebotenen Möglichkeiten konsequent genutzt und sich stark präsentiert. Unser Ergebnis 3608 ist auch top, wird aber durch die beiden großen Zahlen etwas rausgehoben. Heute fehlte die Konstanz und ein 3. Topergebnis.

In der Staffel schieb es sich ordentlich zusammen. Wird ein spannendes neues Jahr.

 

Die 2. verabschiedet sich bei allen, wünscht frohe Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Man sieht sich im Keglerheim Weststraße. Bis dahin, bleibt gesund und immer Gut Holz, wo immer ihr die Bahnen betretet. IB  

 


10. Spieltag, 01.12.2018

SV 1910 Leipzig II. -  SK Markranstädt

                             1  -  7

                       3175  -  3259

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Perfekter Tag in der Fremde

 

Mit einem überzeugenden Auswärtssieg endet der 10. Spieltag für die II. Markrans.

Dort, wo wir schon lange nicht gewonnen haben, beim SV Leipzig 1910 II. Wir haben eine sehr gute Leistung gezeigt und an diesem Tag auch den Gastgeber auf dem falschen Fuß erwischt. Weil, das gehört zur Wahrheit dazu, die gezeigte Leistung nicht dem eigentlichen Leistungsvermögen des Gastgebers entspricht. Wir gingen vom Setzen her aggressiv zu Werke und das ging (mit freundlicher Unterstützung vom SV L.) perfekt auf.

Am Start wie letzte Woche Sebastian (wieder Top-Wert 589 / fehlerfrei - glatt 4:0) und Tino (543 - starke Schlußbahn 2:2) stand es gleich wieder 2:0 für uns. In der Mitte sollte nachgelegt werden. Sascha (549 - 3:1) und Tobias (527 - 3:1) legten auch glatt nach und machten das 4:0 mit 79 Kegeln Plus. Natürlich stand beim Gastgeber mit A. Herrmann noch ein Spieler bereit, der letzte Woche 637 erzielt hatte. Insofern war die Nummer noch nicht ganz erledigt. Doch auch er erwischte einen gebrauchten Tag. Somit erzielten am Schluss Ingolf (528 - 3:1) und Steffen G. (523 - 2:2) noch einen weiteren Mannschaftspunkt und hielten auch die Kegeldifferenz. Alles in allem ein sehr guter Auftritt, 17 Satzpunkte sprechen eine deutliche Sprache; vor allem die knappen Sätze gingen heute alle an uns.

In 2 Wochen geht es wieder dorheeme ans Werk, dieses Mal wollen wir den Rückenwind aus der Fremde wieder auch auf der Heimbahn nutzen. IB


9. Spieltag, 25.11.2018

SK Markranstädt   :   Post SV Leipzig

                            8   :   0

                      3625   :   3435

 

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Yes!!!!!

 

Bärenstarke Heimleistung gegen den Tabellenführer Post SV Leipzig am 9. Spieltag von der 2. Markrans Männer dorheeme.

Mit glatt 8:0 und 3625 : 3435 holten wir uns den Sieg im letzten Spiel der Hinserie.

Auf Grund der Leistungen der Gastmannschaft war ein enges Match zu erwarten. Aber wie schon letztens erwähnt; wenn wir unsere Leistungen abrufen, sind wir wohl aktuell zu Hause nicht zu schlagen. Und so war es dann auch ein von Anfang an eindeutig auf Heimsieg ausgerichtetes Spiel. Vorneweg Sebastian wieder bestechend mit 658 (437!!! Volle / 0 Fehler) den Hammer fallen gelassen und fast 100 Kegel geholt. Allein die ausbleibenden Naturneuner im Abräumen verhinderten den Eintrag in der Bahnhistorie. Auch Tino war sehr gut unterwegs, spielte 589 und zog dem Gegner durch seinen bisweilen günstigen Kegelfall doch den Nerv (am Ende zählt das was der Drucker auswirft, einjeder hat die gleichen Chancen). Perfekter Start mit 2:0 und 1247 : 1137. In der Mitte Sven und Sascha, Minimum einen Punkt holen und die Kegel halten war der Plan. Sven (551) hatte das, trotz schwierigem Spieltag, nach 3 Bahnen eingetütet. Sascha startete wieder famos, blieb dann aber in den Mühen der nächsten Bahnen stecken, aber auch er holte den Mannschaftspunkt. Somit war ein 4:0 und 139 Kegelplus im Protokoll vermerkt. Am Schluss nun Ingolf und Tobias, die sich auf der ersten Bahn gleich mal 67 Kegel abluchsen ließen. Der Gast witterte Morgenluft, insbesondere Tobias sein Gegner zog weiter durch und wechselte mit 342 nach 2 Bahnen. Aber wir hatten uns gefangen und gingen nun kontrolliert zum Konter über. Tobias (636) schob mal lockere 3 Bahnen (169/167/172) nach und fing den Gegner noch ab. Auch bei Ingolf (622) ging es sehr gut voran, so dass auch der 8. Mannschaftspunkt sicher eingetütet werden konnte. Tolle Gesamtleistung zum Abschluss der Hinrunde. Wir stehen auf Platz 2, wohlwissend, dass wir mehr Heimspiele hatten und uns 2 vermeidbare Niederlagen erlaubt haben. Schon nächste Woche geht es weiter, dann beim aktuell sehr heimstarken SV 1910 Leipzig am Gontardweg. IB 


8. Spieltag, 10.11.2018

SK Markranstädt   :   SV Eintracht Sprotta II.

                            7   :   1

                      3557   :   3369

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Erneut stark dorheeme präsentiert

 

Mit einer starken 3557 holt sich die 2. die nächsten beiden Tabellenpunkte. Zu Gast waren die Sportfreunde von Sprotta II. Erstmals in der Saison mit voller Kapelle angetreten, spielten wir gegenüber der Vorwoche auf 3 Positionen verändert. Auch dies gelang gut. Am Start mit Sebastian (wieder souverän 642 3:1) und Steffen J. (persönliche Bestleitung im Wettkampf 604 2:2) hatten wir kurzzeitig die ersten beiden Sätze abgegeben, aber dann drehten beide mächtig auf und schraubten den Kegelvorsprung schon mal ordentlich hoch. Steffen musste sich trotz deutlichem Kegelvorsprung auf der letzten Bahn noch mal richtig strecken, um auch den Mannschaftspunkt zu machen. Aber er machte ihn, und damit war die Richtung schon mal klar. In der Mitte Tobias (wieder starke 615 2:2) und Tino (starke 593 3,5 : 0,5) setzten direkt nach und holten 2 weitere Mannschaftspunkte auf unsere Seite des Spielberichts. Damit war mit 4:0 und über 200 Kegel Plus die Messe gelesen. Am Schluss ging es darum, die große Leistung eventuell mit einer neuen Mannschaftsbestleistung zu krönen. Sascha (562 3:1) und Marc (541 2:2) konnten das vorgelegte Niveau der Kameraden nicht ganz halten, lieferten sich aber einen harten Kampf mit dem Schlusspaar des Gastes um die Mannschaftspunkte. Sascha machte seinen fest und Marc musste auf der letzten Bahn abreißen lassen, so dass der Ehrenpunkt in die Ferne ging. In der Tabelle hat sich nichts getan, da alle vor uns auch gewonnen haben. Interessanterweise stehen die 3 Aufsteiger auf den ersten 3 Plätzen. Somit haben wir in 14 Tagen mit dem Post SV den Tabellenführer zu Gast, der insbesondere auswärts schon mehrfach gepunktet hat. Von daher wird dies sicher ein wegweisendes Match, was hoch spannend werden sollte. Wenn wir unsere Leistung auf die Bahn bringen, sollten wir aber unsere Chancen haben, auch dieses Spiel siegreich zu beenden. IB

 


7. Spieltag, 03.11. / 04.11.2018

SK Markranstädt   :   BSG Chemie Leipzig

                            6   :   2

                      3620   :   3471

 

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Zur Heimstärke zurück gefunden - mit Mannschaftsbestleistung

 

Erneut spielte der Gast (die BSG Chemie Leipzig) ein starkes Ergebnis auf unserer Anlage. Aber dieses Mal haben wir unsere Möglichkeiten ebenso auf die Bahnen gebracht. Mit einer neuen Mannschaftsbestleistung von 3620 steht am Ende ein 6:2 - Heimsieg im Protokoll (mit freundlicher Unterstützung der 1. Mannschaft in Person vom Silvio R.).

Der Spielverlauf war zumindest die ersten beiden Durchgänge und der ersten Bahn des Schlussdurchganges deutlich enger.

Startpaar Sebastian (655 4:0) und Sven (569 1,5:2,5) holten ein 1:1 und 59 Kegel Plus. Sebastian zeigte heute wieder mal feines Kegeln und revanchierte sich bei Hans-Peter für die Niederlage vor zwei Jahren aber so richtig deutlich. Bei Sven gingen die Vollen nicht so richtig, so dass der Punkt speziell auf der Schlussbahn an den Gast ging. In der Mitte Steffen G. / Ingolf (568 2:2) und Tobias (614 3:1) blieb es spannend. Auch diese Duelle endeten 1:1. Steffen tat sich schwer und hatte auch den besten Gastspieler gegen sich. Auf  der 2. Bahn wechselten wir auf Ingolf. Der fand ganz gut ins Spiel, holte die nächsten 2 Bahnen, aber gegen die 181 vom Pierre auf der Schlussbahn waren selbst die guten 155 zu wenig. Tobias bleibt in der Spur und spielte erneut über die 600. Somit stand es 2:2 bei 54 Kegeln für uns. Also musste das Schlusspaar noch einen Punkt holen und die Kegel halten. Mit Silvio (633 3:1) hatten wir uns dieses Mal für den Einsatz eines Nichtstammspielers aus der 1. Mannschaft entschieden. Natürlich hat uns das maßgeblich geholfen, und er konnte sich mal wieder im Kreise ehemaliger Mannschaftskameraden beweisen. Sascha (581 3:1) tat sich am Anfang sehr schwer, steigerte sich aber fortlaufend, um es auf der Schlussbahn noch mal richtig krachen zu lassen. Am Ende war es dann ein deutliches Ergebnis, zumal unsere Schlussstarter auf der letzten Bahn 351 Kegel gefunden haben.

Schon in der nächste Woche kommt der nächste Gast zu uns. Also, Mund abputzen - nach dem Spiel ist vor dem Spiel, auch wenn es der Tabellenletzte ist, der da kommt - die Ergebnisse der Gastmannschaften sind nie zu unterschätzen. IB


6. Spieltag, 20.10.2018

SK Markranstädt   :   BSG Motor Rochlitz

                            2   :   6

                      3376   :   3505

 

Wie gewonnen - so zerronnen / oder: das Kegeln und das Singen...

 

Ja, nun ist es eingetreten: die erste Heimniederlage auf den neu gemachten Bahnen ist aktenkundig. Was ist passiert: wir haben eine sehr mäßigen Tag erwischt und der Gast spielt groß auf. Ohne die Leistung der Gäste (3505) zu schmälern, an normalen Tage haben wir das auch locker drin. Aber es war kein normaler Tag und somit setze es ein 2:6 mit ordentlich Kegeldifferenz. Nur Sascha, Sven und Sebastian kamen zu passablen Ergebnissen, Tino, Ingolf und Steffen G. (jeweils unter 550) blieben dieses Mal deutlich hinter den Möglichkeiten zurück. Und das war an diesem Tag für diesen Gegner (mit den Top-Werten 640 und 625) einfach zu wenig. Von Anfang an liefen wir der Kegeldifferenz nach und waren zu keinem Zeitpunkt in der Lage, diese zu minimieren. Insbesondere das Abräumen (und hier im besonderen die Anspiele) waren heute ein Problem. Damit haben wir den mühsam erkämpften Auswärtssieg der letzten Woche tabellarisch wieder hergeschenkt und müssen uns halt neu sammeln. Auf geht's in 14 Tagen wieder daheim, dann wahrscheinlich auch wieder mit mehr als 6 Spielern. IB 

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5. Spieltag, 13.10.2018

LSG Löbnitz  -  SK Markranstädt

                  2  -  6

            2965  -  3050

 

Zur richtigen Zeit beim richtigen Gegner gewesen

 

Kann sich Geschichte wiederholen? Ein wunderschöner, sonniger Tag und was macht die II.? Fährt auswärts zu einem Kegelspiel, noch dazu zum ungeschlagenen Tabellenführer. Nein: Geschichte wiederholt sich nicht, zumindest nicht die der II. und dem Auswärtsspiel in Torgau. Denn - was braucht es für einen Auswärtssieg: eine gute Taktik, eine hungrige Mannschaft, Einzelkönner und – ja, auch das – das Wohlwollen des Gastgebers.

Alle diese Dinge sind eingetreten. Wir kehren mit einem souveränen 6:2 aus Löbnitz heim.

Am Start war die Devise, einen Mannschaftspunkt und vielleicht auch einige Kegel zu holen. Der Gastgeber stellte den stärksten Spieler auf, gegen den Ingolf (479) keine wirkliche Chance hatte. Auch die Holzdifferenz war am Ende doch größer, als vorgenommen. Aber im anderen Duell zeigte sich Sebastian wieder blendend aufgelegt. Gleich mal 102 Volle am Start auf die Bahn geknallt und dem Gegner damit ganz kurz mitgeteilt, wie es heute laufen wird. Mit Tagesbestwert (550 / Fehlwurffrei) holte er die eingebüßten Hölzer aus dem ersten Duell und weitere 10 auf unsere Seite.

Teil 2 des Spieles sollte das Ganze weiter in unsere Richtung drehen. Sven (496) holte sich am Ende den Punkt, auch wenn es zum Schluss eine leicht wacklige Angelegenheit war und ein wenig auch der Unterstützung des Gegners bedurfte. Tino (492) hatte wenige Probleme und holte seinen Punkt sicher, auch wenn es im Oberschenkel zwickte. Durchgebissen hat er sich, wir waren ja nur zu sechst. Somit hatten wir das optimale Zwischenergebnis, was wir uns taktisch erhofft hatten, erreicht: 3:1 und 54 Kegel vorne. Also, Durchgang 3 ‚nur‘ die Kegelzahl halten. Steffen (492) begann verhalten und kam dann aber auf den Bahnen 3 + 4 noch ins Rollen, so dass die zwischenzeitlich verlorenen Kegel zum Großteil wieder eingesammelt wurden. Der Punkt war zwar weg, aber das war nicht (mehr) entscheidend. Im anderen Duell hatte Sascha (541 / Fehlwurffrei) einen mäßigen Start in die Vollen, zog aber dann 70 Räumer aus dem Hut und dem Gegner damit schon mal einen Nerv. 2 dünnere Bahnen folgten, um dann mit einer satten Schlussbahn den Sack aber mal richtig fest zuzubinden.

Zusammenfassend: der Gastgeber hatte keinen guten Tag und wir haben es mal hinbekommen, dies auch in für uns Zählbares umzumünzen. Wir haben ein gutes Spiel gezeigt. Ein wichtiger Auswärtssieg, der wahrscheinlich nicht vielen anderen hier gelingen wird, insbesondere wenn der Gastgeber in Normalform auftritt. Schon nächste Woche geht es wieder auf die Bahnen, dann wieder dorheeme mit Kegelfall jenseits des ehrlichen Kegelsportes, wie er auf den Löbnitzer Bahnen an der Tagesordnung ist. IB

 

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4. Spieltag, 29.09.2018

SSV Torgau  -  SK Markranstädt

                  6  -  2

            3346  -  3278

 

 

Zur falschen Zeit beim falschen Gegner gewesen

 

Was hätte man bei diesem geilen Wetter nicht alles machen könne. Aber nein, die 2. fährt nach Torgau zum Kegeln.

Die Gastgeber erwischen einen Sahnetag, spielen 144 Kegel mehr als im vorangegangenen Heimspiel und lassen uns, die den bestehenden Bahnrekord auch überspielt haben, nur 2 Mannschaftspunkte über. Aber gut, man muss es anerkennen: an diesem Tag war der falsche Zeitpunkt, in Torgau zu kegeln. Am Start ging es los mit Sebastian (575, glattes 4:0) und Sven (526, 1:3). Somit war alles noch überschaubar, in der Mitte hatten beide Spieler (Ingolf, 538 2:2 und Steffen J. 558 2:2) nicht den Punch auf der letzten Bahn, die Punkte einzufahren.

Bei dem einen (erstgenannt) war es eher die eigene Fahrlässigkeit, beim Steffen der an diesem Tag entfesselt spielende Gegner (571 EBR Sen. B). Somit bog das Spiel mit 1:3 in Richtung Heimmanschaft ab, wenngleich auch jetzt über die Holzzahl noch einiges möglich war. Aber auch im Schlusspaar legte der Gastgeber nochmal eine 573 und 555 hin, wogegen die Werte von Tobias (548, 0:4) und Steffen G (537) nicht ausreichten. Aber: Steffen kennt das Spiel, Hölzer sind zum Heizen wichtig, Sätze gilt es zu gewinnen, also sichert er sich 2,5 Sätze und uns somit noch den 2. Mannschaftspunkt.

Zusammenfassend eine gute Mannschaftsleistung, auf der Bahn (Prellwände und Stellplatten ähnlich wie in Markrans) geht was, aber es geht auch gerne mal links und rechts daneben oder voll vorne drauf. Insofern fehlen uns insbesondere in die Vollen 61 Kegel.

Weiter geht's in 2 Wochen beim Tabellenführer in Löbnitz. Keine leichte Aufgabe, eine spezielle Bahn und eine eingespielte Truppe. Schaun 'mer mal, wie manch einer aus Bayern (war es ein Kaiser?) so zu sagen pflegt. IB

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3. Spieltag, den 16./22.u.23.09.2018

SK Markranstädt   :   KSV BG Taucha II

                            7   :   1

                      3516   :   3255

Kompakt gespielt, sicher gewonnen - dorheeme eine Macht.

Zum 3. Spieltag hatten wir mit der II. aus Taucha den Absteiger aus der 2. Verbandsliga zu Gast. Auf- gegen Absteiger, heikle Kiste. Nun, zu Hause können wir wohl doch auf eine grundsätzliche Stärke berufen und müssen, uns wenn wir unsere Leistung solide bringen, vor keinem Gast verstecken. So auch dieses Mal. Und: die Gäste hatten doch mehr Schwierigkeiten mit der Bahn, als man vorherahnen konnte.

So wurde es eine recht deutliche Angelegenheit für uns, wo es nur um einzelne Mannschaftspunkte Gerangel gab. Der Sieg, am Ende mit 7:1, war nicht in Gefahr. Am Start heute wieder mit Sebastian (schmerzlich vermisst in Brandis..), einer soliden 619 und satte 102 Überholz war schon mal die erste Hausnummer gesetzt. Ingolf, nach guter Trainingsleistung doch wieder aufgestellt, sah sich sofort dem nominell stärksten Gastspieler gegenüber. Und wieder macht er es sich schwerer als nötig, lässt die Bahn 4 aus und nimmt so den Druck eines 2:1 und wenigen Kegeln auf die Bahn 5. Aber der Gast hatte ein Einsehen, lies die Bahn 6 aus und so stand nach 577:560 auch der 2 Mannschaftspunkt auf unserer Seite. In der Mitte starteten Sascha und Marc fulminant (jeder über 160). Sascha zog Bahn um Bahn auf seine Seite und schrammte am Ende mit glatt 4:0 knapp an der 600 (595) vorbei. Marc hatte auf der Bahn 6 plötzlich keine Freunde mehr unter den einzelnen Kegeln. Ständig wichen diese seinen Würfen aus, der Satz ging Flöten und das Selbstvertrauen für einige Zeit mit. Mit einem 1:2 auf Bahn 3 platzte der Knoten dann aber noch, erneut eine satte 156 in den Totalisator geknallt und her mit dem Mannschaftspunkt. Damit waren letzte theoretische Rechenspiele sinnfrei, das Spiel entschieden. Tobias machte nahtlos weiter und muss sich mit 615 nur fragen lassen, ob der vorletzte Wurf (eine Null auf Kegel 5 freistehend) einen taktischen Sinn hatte. Wie auch immer, Top-Ergebnis, Bestenrunde abgewendet, 5:0 für uns. Steffen G. kam heute nicht ins Rollen. Viel Krampf überlagerte den Kampf gegen die Tücken der Heimbahn und nach 2 Bahnen wurde er erhört und von weiterer Qual befreit; Tino übernahm, wenngleich der Wechsel aus Spielsicht nicht erforderlich gewesen wäre. So konnte sich Tino nach der Brandis-Nummer gleich wieder Spielpraxis und Selbstvertrauen holen, was als Einwechsler aber gar nicht so leicht ist. 2 solide Bahnen brachten zusammen nochmal 530 ins Protokoll.

Somit steht ein starkes Mannschaftsergebnis, wo noch Raum für Steigerungen da ist (wenn es mal notwendig werden sollte).

Nun ist erstmal ein Wochenende Pause und dann geht es weiter in Torgau.

IB

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2. Spieltag, 08./09.09.2018

TSV RW Brandis   -   SK Markranstädt

                            5   :   3

                      3216   :   3179

Vorzeitiges Weihnachtsgeschenk in Brandis abgeliefert.

Das hätte es werden können, das erste Auswärtsspiel gleich mal siegreich gestalten. Auf der schmucken Anlage in Brandis war alles dafür bereitet. Der Gastgeber hielt sich zurück und zeigte nicht das, wozu er eigentlich in der Lage ist. Am Start brachten uns Sven (568) und Tobias (542) mit 2:0 und 61 Kegeln in Führung. In der Mitte holte auch Steffen G. (547) den 3. Punkt und weitere 21 Kegel. Tino erwischte einen richtigen Sch.. tag. Und auch der Wechsel zu Ingolf brachte nicht viel mehr Gutes. Zusammen gaben sie 96 Kegel an den Gegner ab, was uns in der Holzzahl zurückwarf. Nun hatte das Schlusspaar wieder Druck, vom Sieg bis zum Unentschieden oder der Niederlage war alles drin. Und es hätte auch in jede Richtung ausgehen können, sogar ein Sieg mit weniger Kegel war im Bereich des Möglichen. Aber Sascha (534) und Marc (518) hatten in den entscheidenden Phasen nicht das nötige Glück, um es rumzureißen.

Am Ende stehen wir mit Nichts da außer 12 Satzpunkten, was vom Spielverlauf her als sehr glücklich für Brandis zu werten ist. Aber auch hier gilt: gewonnen hat der, der die meisten Punkte / Kegel erzielt. An diesem Tag hätte man sie knacken können. Es werden noch andere Mannschaften nicht leicht haben in Brandis. Nun denn, abhaken es kommen schon bald die nächsten Aufgaben. IB

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1. Spieltag. 01.09.2018

SK Markranstädt   -   SV Leipzig 1910 II

                            5   :   3

                      3437   :   3352

 

1. Heimspiel in neuer Liga gewonnen

Neue Saison, alte Gegner: zum ersten Heimspiel hatten wir den SV Leipzig 1910 II. zu Gast, hervorgegangen aus der III., die als letzte Gastmannschaft bei uns gewonnen hatte. Am Start spielte Sven eine ordentliche Partie mit 580, lies dabei auf Bahn 4 einige Kegel zu viel liegen und musste sich gegen eine starke 600 vom Gastspieler geschlagen geben. Auf der 2. Position zog Sebastian gewohnt seine Bahnen durch, wechselte mit starken 334 Kegeln und blieb dann etwas hinter den eigenen Erwartungen zurück, Trotzdem schreiben wir eine 631 und den Mannschaftspunkt auf unsere Seite. Start gelungen, Mittelpaar tat sich schwer. Ingolf zeigte mit 530 eine sehr durchwachsene Partie und musste am Ende auch den Punkt gegen eine keineswegs überzeugende Gastleistung abgeben. Auch bei Steffen J. war Anfangs Sand im Getriebe, der sich auf den Schlussbahnen aber löste. So sprangen 1 Mannschaftspunkt und weitere Kegel im Plus heraus. Aufgabe für's Schlusspaar, einen Mannschaftspunkt holen und die Holzzahl beobachten. Beides gelang, auch wenn der Gast stark gegenhielt. Steffen G. fand mit stoischer Ruhe in den entscheidenden Momenten immer eine Handneun in den Abräumern, was ihm am Ende mit 569 den wichtigen 3. Mannschaftspunkt einbrachte. Tobias erzielte solide 575 Kegel, musste den Punkt zwar abgeben, aber am Schluss stehen ein 5:3 im Protokoll und das alleine zählt.

Start gelungen, wir sind drin in der Liga und müssen nun den Rhythmus finden, weil die Anzahl der Spieltermine und deren Abfolge ist schon immens. IB

Spielbericht

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